Franz Schubaschitz' Vermächtnis: Griechenland im Burgenland - Architektur & Stadt - derStandard.at › Immobilien

2022-10-22 21:01:03 By : Ms. Tina Wang

In der Nähe von Oberpullendorf verwirklichte sich Franz Schubaschitz ein Vierteljahrhundert lang seinen Traum von der Antike. Ein Besuch

Man achte stets, sagte er, auf das richtige Verhältnis von Weißzement und Quarzsand. Man gieße den solcherart angemischten Beton in die selbstgebaute Negativgussform aus Kautschuk. Und dann, der wichtigste Schritt von allen, rüttle man die noch zähflüssige Masse so lange durch, bis alle Luftbläschen für immer entwichen sind. "Mit den Jahren", so der Tempelbauer, "bin ich zur absoluten Erkenntnis gelangt, dass die Schönheit allein Rechtfertigung und Vorschlag genug ist, schön zu bauen."

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