Feyenoord: Wunderdoktoren, Wödmasta und Wiener Schnitzel - Ballesterer - derStandard.at › Sport

2022-10-22 21:03:00 By : Mr. Ben Zhang

Gernot Trauner ist der bislang letzte in einer Reihe von Österreichern bei Feyenoord. Vor ihm wurden schon Franz Hasil und Willi Kreuz gefeiert, Ernst Happel genießt sowieso Legendenstatus. Deutsche kamen hingegen meist nur als Gegner nach Rotterdam

Ernst Happel hatte mit Feyenoord gerade den Landesmeistercup und den Weltpokal gewonnen, dachte aber schon weiter. Er wollte seine Mannschaft umbauen und hatte für die rechte Außenbahn Jürgen Grabowski von Eintracht Frankfurt im Auge. Der 26-Jährige hatte bei der WM 1970 den Durchbruch geschafft. "Am Geld soll es jedenfalls nicht scheitern", sagte Happel am Rande eines Freundschaftsspiels der Rotterdamer in Frankfurt. Eine Million Gulden soll der Klub zu zahlen bereit gewesen sein.

Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen.

Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z.B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter.

Sie haben ein PUR-Abo? Hier anmelden.

Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf. Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.